Der Aufstieg durchs Skigebiet auf den/die/das Nob mausert sich mittlerweile zur After-Work-Standardtour und wurde meinerseits bereits hinreichend beschrieben (so viel gibt’s auch nicht zu beschreiben;-). Heute bin ich jedoch beim 1. Aufstieg nach ca. 100hm rechts in den Wald abgebogen und über den Sommerweg, der die Hüttenzubringerstraße oftmals kreuzt, windgschützt und von den Schneekanonen entfernt aufgestiegen. Beim Skiheim nach der Mittelstation hat mich der Wald dann „ausgespuckt“ :-). Klassisch ging’s danach weiter auf den Gipfel und über die mittlerweile fast flächendeckend präparierte Piste in Nullkommanichts runter bis zum Basketballkorb, wo ich mich mit Iris getroffen habe, die gerade im Aufstieg war. Bei der Abfahrt sind mir mehrere Tourengehergruppen aufgefallen, von denen 2/3 ohne eingeschalteter Stinlampe (aber zumindest mit Reflektoren an der Kleidung) aufgestiegen sind. Das finde ich persönlich nicht so toll, auch wenn es wildromantisch ist, im Leuchten der Sterne und ohne künstlichem Licht hochzusteigen. Hoffentlich machen die Leute das nicht mehr, sobald der Skigebietbetrieb startet…

Der zweite Aufstieg verlief klassisch über die Piste, den Gipfel hatten wir für uns alleine und genossen den wolkenlosen Blick über das Rheintal – ein Genuss! Per heute ist eine problemlose Abfahrt bis zum Parkplatz ohne Mulden, Gräben oder Steinkontakt möglich – d.h. das Skigebiet wird demnächst seine Pforten öffnen (Lt. Website morgen – 30.11). Angeblich sperrt auch die Hütte bei der Mittelstation demnächst auf.

GPS Track: